Gaudium - Officium - Proprium
"Wir haben uns für Namen entschieden, die neugierig machen und zum Nachdenken anregen",
erklärt Pfarrer Bernhard Braun. Darüber hinaus stellen wir den klaren Bezug zu unseren Wurzeln fest. Alle drei Namen stammen aus der katholischen Kirchenliturgie und haben eine feste Bedeutung. Bei der Namensgebung stand Pfarrer Braun mit seinem Wissen im Mittelpunkt. Aber den Ton beim Weinausbau, geben die angehenden Winzer an. Die Weine werden mit Sorgfalt und Fürsorge im kirchlichen Gewölbekeller ausgebaut. Dort ist Platz zum Ausprobieren und Experimentieren. Denn Ziel des Pfarrguts ist es, den jungen Winzern eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung zu geben. Sie sind im Pfarrgut ihr eigener Chef und können agieren wie sie wollen. Wir wollen das Bestmögliche aus unseren Trauben heraus holen. Wir arbeiten ständig an Verbesserungen und versuchen jedes Jahr aufs Neue das bestmögliche aus den Weinen herauszuholen. Wenn unser eigenes Fachwissen noch nicht ausreicht, stehen uns befreundete Winzer mit Rat und Tat zur Seite. Durch diese Überzeugung und Einstellung können wir eine konstante Entwicklung und Verbesserung der Weine in der kurzen Geschichte des Pfarrguts verfolgen. Um diese Qualtität zu fördern, setzen wir auf intensive Hand- und Qualitätsarbeit im Weinberg. Es werden etliche Stunden aufgebracht, um eine höchstmögliche Reife der Trauben zu gewährleisten. Der Ertrag wird konsequent auf durchschnittlich 5000l/ha begrenzt, um so die Typizität der einzelnen Weinberge hervor zu bringen. |
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